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Tracy Chapman & Obama

After the Election, Tracy Chapman was interviewed BBC America, she said: “This is a hugely significant day. I spoke to a friend who recalled that her grandfather was able to vote with great difficulty in his lifetime – he died only recently… “There’s been discrimination and all kinds of obstacles placed in the way of African-Americans and to now see an African-American president is momentous… “My friend was crying saying we are experiencing this moment in our lifetime.”

Before the Election, Tracy Chapman sang to support Obama and told the international press her support to the new president:

In German:

  • In Die Welt, September 2008: WELT ONLINE: Sie werden also für Obama stimmen?
    Chapman: Ja, er ist meine Wahl. Es muss endlich jemand im Weißen Haus einziehen, der die Interessen des amerikanischen Volkes vertritt. 

    WELT ONLINE: John McCain könnte das nicht?
    Chapman: Nein, davon bin ich überzeugt. Ein Republikaner kann das nicht. Er teilt viele der Werte, die auch Bush vertreten hat. Wir haben seinetwegen viel Respekt in der Welt verloren. Ich bin vorsichtig Obama schon als Gewinner zu sehen. Der Rassenfaktor ist eben tatsächlich nicht zu unterschätzen. In Amerika wird nicht oft darüber gesprochen, aber wenn man sich jenseits der Großstädte bewegt, hat sich wenig verändert. Viele sind nicht bereit einen schwarzen Präsidenten zu haben – auch wenn sie es in der Öffentlichkeit nicht zugeben würden. In den Umfragen geben sich viele liberal, aber am Tag der Wahl machen sie ihr Kreuz doch an einer anderen Stelle.

  • In Parkavenue.de, September 2008:
    Wer war Ihr Favorit? Barack Obama oder John McCain?
    Tracy Chapman: Definitiv Barack Obama!
     

    Warum?
    Tracy Chapman: So gesehen: Ich habe noch nie an die Ansichten konservativer Politiker geglaubt. Ich bin links-liberal. Meine Werte stehen nicht für die der Konservativen. Sie glauben an Deregulierung, sie glauben nicht an den Schutz der Umwelt, sie glauben nicht daran, die Armen zu beschützen, geschweige denn an Bildung. Sie glauben aber daran, Geld an Firmen zu geben. Ich denke, ein Staat muss seine Bürger beschützen so gut er kann. Für ein friedliches Zusammenleben braucht es ein ökonomisches Klima, das es Menschen möglich macht, sich selbst zu helfen. Sie brauchen ein soziales Netz. Ein Gesundheitswesen und so weiter. Außerdem möchte Obama, dass die militären Truppen den Irak verlassen. Und es ist an der Zeit, dieses Land zu verlassen.

    Wen würden Sie gerne treffen?
    Tracy Chapman: Ich habe so viele interessante Personen getroffen. Den Dalai Lama, Nelson Mandela, Bill Clinton. Wer noch fehlt ist Barack Obama.

In Italian:

  • In Kataweb Musica, September 18, 2008:
    Tracy Chapman: È lui la prova vivente che le cose possono cambiare e io sono convinta che sarà il prossimo presidente» dice la cantautrice. «Certo, la componente etnica è cruciale nel confronto con McCain ma non c’è dubbio che il candidato repubblicano è troppo vecchio e malato per convincere gli elettori, soprattutto con un’eventuale sostituta così debole come la vicepresidente Pallin.
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Comments 1
  1. just afrend i like your way and mor than i can say love all your son and the way you talk and what is your new son god blss jamal

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